Bericht


Kaum zurückgekehrt vom kurzen Ausflug in das Montafon, zur Überbrückung einer Schlechtwetterphase, setzte ich die Reise in Richtung Südtirol fort.

Gestartet habe ich diese Reise mit zwei Übernachtungen im Graubünden. Wollte ich doch am ersten Tag einige Strassenpässe in der Schweiz überqueren und am zweiten Tag meine nicht endende Entdeckungsreise in Graubünden ein wenig fortsetzen.

Reiseführer

  • Südtirol Baedecker, 10. Auflage 2010
  • Südtirol, Grosser Wander-Atlas, Kompass 2012

Video Reiseführer

  • Südtirol & Die Dolomiten, Golden Globe

Reiseprogramm

13.09: Steffisburg - Sustenpass - Gotthardpass - Lavin

In einer über 5-stündigen Fahrt führte meine erste Strecke über die vier Pässe Susten, Gotthard, Albula und Flüela nach Lavin. Nach den Stopps auf dem Susten und Gotthard gewährt ich mir in Davos gegen den Abend eine längere Fahrpause. Das Wetter war mit der Ausnahme der Teilstrecke im Kanton Tessin mehrheitlich bewölkt.

14.09: Wanderungen im Unterengadin

Das Wetter war schlechter als erwartet, daher wählte ich an diesem Tag zwei Wanderrouten unterhalb 1800 m. u. M. Die erste Wanderung führte von Lavin nach Scuol, dabei durchquerte ich auch das kleine äusserst sehenswerte Dorf Guarda. Nach einer kurzen Erholung in einem Restaurant transportierte mich die Rätoromanische Bahn nach Zernez. Von dort wanderte ich zurück nach Lavin.

15.09: Lavin - Glurns - Meran

Der dritte Tag dieser Reise führte über den Ofenpass nach Südtirol. Mein erster längerer Stopp war in Glurns, dort gibt es eine vollständig erhaltene turmbewehrte Stadtmauer zu bestaunen. In Meran folgte der zweite kurze Aufenthalt, bevor ich mich dort zu meiner Schlafstätte begab. Nach den Hotelanmeldeformalitäten setzte ich meine Entdeckungsreise in Meran fort. In Meran war ich überrascht von den vielen Touristen, schon die Fahrt nach Meran war sehr stockend und der Gegenverkehr steckte im Stau. Dabei beobachtete ich zeitweilig die Autokennzeichen, es waren sehr viele Deutsche.

16.09: Wanderungen in Meran und Umgebung
Nach dem Besuch der Touristeninformation in Meran wanderte ich entlang des Tappeinerweg und danach zurück zum Dorf Tirol. Der Tappeinerweg gibt die Möglichkeit eines Fernblickes über die Stadt Meran und das Etschtal.

Meine zweite Wanderung führte von Dorf Tirol zur Hochmuth. Das unbeständige Wetter veranlasste mich zum Rückweg mit der Seilbahn Hochmuth. Von der Talstation wanderte ich zurück nach Meran und genoss nochmals einen Teil des Tappeinerweg.

17.09: Meran - Bozen - Unterinn (Wanderung Oberbozen)
An diesem Tag war mit Unterinn ein Ortswechsel angesagt. Zuerst durchstreifte ich die Stadt Bozen und nach dem Mittag war es noch circa eine 10-km-Autofahrt zu meiner Unterkunft in Unterinn. Vom Hotel bekam ich die RittenCard ausgehändigt, im Folgenden ergaben sich einige Gelegenheiten für deren Anwendung.

Ich nutzte den Nachmittag für eine Wanderung nach Oberbozen bzw. Maria Himmelfahrt. Von Oberbozen transportierte mich die Rittner Bahn nach Klobenstein und von dort marschierte ich zurück nach Unterinn.

18.09: Unterinn - Eppan - Kaltern (Meindelbahn, Wanderung Penegal) - Salurn - Neumarkt - Unterinn

Ein Eindruck des Bozner Beckens gewann ich mit der Südtiroler Weinstrasse. In einigen Orten machte ich kürzere Stopps wie in Eppan, Kaltern, Salurn und Neumarkt. Mit dem Südtiroler Weinmuseum in Kaltern sorgte ich für meine Weiterbildung bezüglich des Weines.

Der Ausgangspunkt einer leichten Wanderung am Nachmittag war St. Anton. Dort bewältigte ich mit der Mendelbahn den Weg auf den Mendelpass. Die leichte Wanderung zum Penegal passte sehr gut in mein Zeitbudget.

Nach dieser Wanderung setzte ich meine Tour in der Weinstrasse fort. Zurück in Bozen musste ich circa eine Stunde das Steckenbleiben in einem Verkehrstaues ausstehen.

19.09: Unterinn - Pemmern (Wanderung Rittnerhorn) - Bozen (Rittner Seilbahn, Schloss Runkelstein) - Oberbozen (Erdpyramiden)

Am Morgen fuhr ich nach Pemmern der Talstation der Gondelbahn, diese nutzte ich später für die Talfahrt. Die Wanderung auf das Rittnerhorn mit der Überwindung von weniger als 800 Höhenmeter war wenig anstrengend.

Ich fuhr mit dem Auto nach Oberbozen und nutzte die Rittner Seilbahn nach Bozen. Von der Talstation begab ich mich zum Schloss Runkelstein. Den Hin und Rückweg zum Schloss legte ich zu Fuss zurück, damit addierten sich noch einige Wanderkilometer an diesem Tag. Die circa einstündige Führung ab 15:00 durch das Schloss Runkelstein war sehr informativ.

Zurück in Oberbozen wanderte ich noch zu den Rittner Erdpyramiden.

20.09: Unterinn - Seis am Schlern (Wanderung Seiser Alm) - St. Ulrich - Unterinn

An diesem Tag wählte ich eine Wanderung auf der Seiser Alm. Ich parkierte das Auto in Seis bei der Talstation der Seiser Alm Bahn. Nur der Aufstieg zur Prossliner Schweige beanspruchte meine Kondition. Aufgrund des Wetters schien an diesem Tag die Landschaft greifbar nahe. Der weitere Weg zur Mahlknechthütte und noch weiter waren leicht aber dauerten länger als aufgrund der Wahrnehmung erwartet.

Von Compatsch nutzte ich die Seiser Alm Bahn für nach Seis.

Mein Rückweg nach Unterinn führte über einen längeren Stopp in St. Ulrich.

21.09: Unterinn - Karersee - Karerpass - Sellajoch (Wanderung Sellajoch) - Grödner Joch - Passo di Valparola - Cortina d'Ampezzo

Es war eine Fahrstrecke von circa 135 km angesagt, trotzdem berechnete mein Navigationsgerät eine Fahrzeit von etwa 3 Stunden. Mein erster Stopp war beim Karersee, diesem umzäunten Bergsee umrundete ich.

Für die Wanderung wählte ich an diesem Tag das Sellajoch als Ausgangspunkt. Die leichte Wanderung führte mich ein zweites Mal auf die Seiser Alm; diesmal zur Plattkofelhütte. Erstaunt war ich vom unerwarteten Ansturm der vielen Ausflügler. Ich kann nicht beurteilen, ob dies dem schönen Wetter und dem Wochenende geschuldet war.

Nochmals musste mein Auto an diesem Tag mit dem Grödner Joch und dem Passo die Valparola zwei Pässe überwinden. Gegen den Abend war noch genügend Zeit um Cortina d’Ampezzo bei Tageslicht zu besichtigen.

22.09: Cortina d’Ampezzo - Rifúgio Auronzo (Wanderungen Drei Zinnen) - Misurinasee (Wanderung Col de Varda) - Cortina d’Ampezzo
Ich nahm das Risiko eines Volkauflaufes an diesem Sonntag bei der Wanderung um die Drei Zinnen in Kauf. Ich war früh unterwegs und auf eine Verpflegung in einer der Hütten nicht angewiesen. Natürlich treten an solchen Tagen bei gewissen Bergwanderwege Staus auf, zu diesen Pfaden gibt es dort leicht begehbare Alternativen. Mein Ausgangspunkt war die Auronzo-Hütte, diese wird über eine kostenpflichtige Mautstrasse (EUR 22.00) über Misurina erreicht.

Den Nachmittag verbrachte ich mehrheitlich um den Misurinasee, dieser liegt 1756 hoch. Mit dem Auf- und Abstieg zum Col de Varda ergänzte ich den Tag, mit einigen zusätzlich erwanderte Höhenmeter und einen schönen Ausblick.

23.09: Cortina d’Ampezzo - Sexten (Wanderung Helm bzw. Hornischegg) - Kreuzbergpass - Passo del Zovo - Cortina d’Ampezzo
In zirka 50 Autominuten erreichte ich den Ausgangspunkt der gewählten Wanderung im Hochpustertal. Auch diesmal parkierte ich das Auto bei der Talstation einer Seilbahn, es war die Helmbahn. Jedoch verzichtete ich an jenem Tag auf deren Benutzung. Die Fernsicht auf dem Helm war unbeschreiblich, ich mag mich in den letzten Jahren kaum eines solchen Weitblickes erinnern.
Vor dem Abstieg machte ich noch einen Abstecher auf die Hornischegg.

Für die Rückfahrt nach Cortina d’Ampezzo wollte ich eine mir unbekannte Fahrstrecke, diese fand ich mit dem schönen Umweg über Auronzo di Cadore.

24:09: Cortina d’Ampezzo - Corvara in Badia - Passo di Campolongo - Furkelpass (Wanderung Kronplatz) - Bruneck - Meransen

An diesem Tag wählte ich eine Fahrstrecke, die möglichst von mir noch nicht befahrene Streckenteile enthielt, dies gelang nur teilweise. Zu dieser Route wählte ich einige mögliche Wanderung aus. Unterwegs sollte ich mich gestützt auf lokalen Informationen für eine dieser Touren entscheiden.

In Corvara war mein erster längerer Aufenthalt, dort wurde die Sommersaison am 22.09 beendet, daher waren kaum noch Bergbahnen in Betrieb und das Dorf wirkte dementsprechend verschlafen. Der Piz Boè war eine diese möglichen Wanderungen, die schläfrige Atmosphäre raubte mir irgendwie meine Motivation für dieses Unterfangen.

Letztendlich entschied ich mich für eine zu leichte Wanderung vom Furkelpass zum Kronplatz. Anderseits war die Aussicht ähnlich eindrucksvoll wie einen Tag zuvor auf dem Helm.

Am späten Nachmittag war noch genügend Zeit für einen genüsslichen Stadtrundgang in Bruneck.

25.09: Wanderung Gitschberg, Mühlbach
Dies war einer der wenigen Tage während dieser Reise, die mein Auto ein Ruhetag einzog. Die Wanderung auf den Gitschberg startete und endete bei meiner Unterkunft. Die etwas mehr als 1000 Höhenmeter waren sowohl auf- wie auch abwärts leicht zu bewältigen.

An diesem Morgen waren die Haupttäler um die Gitsch im leichten Nebel eingetaucht, dies verlieh der Wanderung eine besondere Stimmung.

Einen grossen Teil des Nachmittages verbrachte ich mit Essen und Wandern in Mühlbach.

26.09: Meransen - Brixen - Meransen - Sankt Andrä (Wanderung Plose) - Meransen
An diesem Tag wählte ich als Zielgebiet den Plose für meine Wanderung. Verwöhnt von den Tagen zuvor, zeigte sich das Wetter nicht mehr von der allerschönsten Seite. Die Wanderung selbst führte lange Zeit aufwärts durch den Wald, was mir sehr behagt. Mein Auto war in St. Andrä bei der Talstation der Plose-Kabinenbahn parkiert. Den Abstieg verkürzte ich später mit dieser Bahn.

Brixen ist die drittgrösste Stadt Südtirols, dort verbrachte ich den Rest des Nachmittages.

27.09: Meransen - Sterzing - Jaufenpass - Dorf Tirol - Schlanders

Mein erster Stopp war in Sterzing, an diesem Freitag war die Stadt sehr lebhaft. Die Stadt hat weniger als 7000 Einwohner, umso erstaunlicher wirkt die Anzahl der Einkaufsmöglichkeiten. Sowohl in der Alt- wie auch in der Neustadt gibt es prächtige Bürger- und Handwerkerhäuser.

Die Weiterfahrt führte in Richtung Meran. Dabei lud das Wetter auf dem Jaufenpass nicht zu verweilen ein, daher gab es nur eine kurze Fahrpause.

Bei meiner Wanderung am Montag 16.09.2013 hatte das Schloss Tirol seinen gewohnten freien Tag. Das Wetter in der Gegend Meran war weitaus besser als zuvor in Sterzing und dem Jaufenpass. Trotzdem entschied ich mich gegen eine längere Wanderung und für die Besichtigung des Schloss Tirols.

28.09: Schlanders - Stilfser Joch - Umbrailpass - Zernez - Davos (Wanderung Strelapass) - Dietlikon

Eine kurvenreiche Autofahrt auf das Stilfser Joch war an diesem Samstagmorgen der Höhepunkt. Ich war frühzeitig unterwegs, sodass meine Fahrt an der Ostrampe nicht noch zusätzlich vom Gegenverkehr gebremst wurde. Diesem mit 2757 m.s.l.m höchste Gebirgspass Italiens wollte ich ohne einen ausgedehnten Spaziergang nicht passieren.

Die Lage des Umbrailpass hingegen ist wenig spektakulär, liegt dieser doch mehr als 200 m unterhalb des Stilfser Joch. Erfreulich ist die unbesetzte Grenzstation, die obligate Frage der Schweizer Zollbeamten nach Alkohol und Fleisch blieb mir an diesem Tag erspart.

Wie die erste fand auch die letzte Wanderung dieser Reise im Kanton Graubünden statt. Davos lag gemessen an der Fahrzeit ziemlich in der Mitte vom Stilfser Joch und meinem Zielort Dietlikon. Damit konnte ich meine Fahrzeiten an diesem Tag angenehm aufteilen. Die Wanderung zum Strelapass passte zeitlich und topologisch gut in das Tagesprogramm.

Wetter

Das Wetter ist natürlich bei Wanderferien sehr entscheidend. Ich konnte meine geplanten Wanderungen meistens unter blauen oder leicht bewölkten Himmel nachgehen. Zwischen dem 20. und 25. September war ich oftmals überwältigt von der fantastischen Fernsicht. Anderseits lässt sich zwischendurch der eine oder andere Schlechtwettertag, mit dem Angebot der drei Städten Brixen, Bozen und Meran, abseits der Berge verbringen.

Sehr hilfreich ist die Wetterseite der Provinz Bozen Südtirol. Dort gibt es auch eine grosse Anzahl von Webcams.

Unterkunft

Die Unterkünfte waren im Durchschnitt teurer als in Österreich, zudem gab es auch einige Probleme mit dem angebotenen WLAN. Das Frühstückbuffet der einzelnen Herbergen offerierte im Allgemeinen ein grosses Angebot.

Fazit der Reise

Das Südtirol ist äusserst attraktiv aber auch sehr touristisch. Ich war überrascht von der hohen Beherbergungsdichte, mehr als bisher in den Alpen gesehen. Wobei ich keine monströsen Tourismusbauten erblickte, die nicht in Landschaft passen. Vielmehr ist es die grosse Anzahl der Beherbergungsbetriebe.

Wandern

Die Wanderwege sind sehr gut gekennzeichnet, bei den Bergbahnen fand ich auch meistens eine ausreichende Wanderkarte. Die Hüttendichte an Einkehrmöglichkeiten schien mir sehr hoch, wobei ich dieses Angebot selten beanspruchte. Ich wanderte auf ein paar hervorragende und leicht erreichbare Aussichtsberge. Beispielsweise Kronplatz und Helm, wobei der Erstere vollständig mit der Seilbahn erreichbar ist.

Mit Kronplatz und Helm hatte ich eine Wanderung im Pustertal bzw. Hochpustertal, mit Gitsch und Plose im Eisacktal und gestartet bin ich im Etschtal. Im Vinschgau habe ich leider nur in Schlanders, dem Hauptort, eine Nacht verbracht. Die Wetterprognosen bewogen mich zu meiner Rückkehr, ansonsten hätte ich noch gerne 3 oder 4 Tage im Vinschgau verbracht. Vielleicht führt die Route einer zukünftige Reise nach Slowenien oder Italien nochmals über das Vinschgau, dann werde ich dieses Versäumnis gerne nachholen.

Städte und Ortschaften

Die Städte und Ortschaften, die ich besuchte, empfand ich als überdurchschnittlich attraktiv. Beispielsweise ist Meran eingebettet in Weinberge und Obstplantagen und im Stadtkern gruppieren sich die Lauben mit ihren Geschäften. Auch Ortschaften mit 5000 Einwohnern oder weniger können ein verkehrsfreies Zentrum aufweisen. Neumarkt beispielsweise lädt zum Verweilen ein. Stattliche Häuser und malerischen Arkaden in ihrer Fussgängerzone sorgen für ein entspanntes Ambiente. Zudem empfand ich es als angenehm, das Neumarkt und viele andere Ortschaften ein grosses Parkplatzangebot ausserhalb ihres Ortszentrums aufweisen.

Meine Alternative zu meiner Reiseroute

Die Drei Zinnen Wanderung ist für konditionsstarke Wanderer auch von Moos her zugänglich. Damit könnte man sich die kostenpflichtige Mautstrasse von Misurina ersparen. Zudem könnte damit der deutschsprachige Reisende das italienisch geprägte Cortina d’Ampezzo als Basis für den Zugang zu den Dolomiten besser meiden. Bezüglich meiner Fahrstrecke und Wanderungen wäre für mich Innichen, Sexten oder Moos durchaus die Alternative zu Cortina d’Ampezzo als Übernachtungsort gewesen. Anderseits wollte ich während dieser Reise kurzzeitig auch ein bisschen mehr das "wahre" Italien fühlen.

Fotos

Zum ersten Mal habe ich meine Fotos fast alle mit der Ausnahme der Panoramafotos im RAW-Format aufgenommen, weitere Hinweise zu den Fotos siehe "Hobby Reisen". Eine inkorrekte Belichtung lässt sich dabei weitaus besser korrigieren als an JPEG-Bildern. Die Panoramafotos wurden ohne Stativ aufgenommen, was sich natürlich negativ auf deren Qualität niederschlägt.

Benennung der Fotos

Für die Benennung meiner Fotos der Wanderungen war mir teilweise alpen-panoramen.de sehr hilfreich. Dort gibt es über 10‘000 Panoramen mit Beschriftungen. Falls dies nicht weiterhilft, nutze ich oft Google Earth. Mit neigen, drehen und zoomen in 3D kann die Übereinstimmung mit dem Foto gesucht werden.

GPS-Daten und Smartphone

Auch diesmal habe ich von einem Smartphone (HTC One X+) die Koordinaten in die Fotos übertragen. Gegenüber dem iPhone 4 wird beim HTC One X+ die Blickrichtung nicht festgehalten. Diese fehlende Orientierungsrichtung habe ich teilweise mit dem Programm GeoSetter mehr oder weniger exakt nachgeführt.