- Kategorie: Informatik
In den letzten vier Jahrzehnten hat sich das Hard- und Softwareumfeld stark verändert. Mein erster Heimcomputer TI-99/4A kam noch mit 16 KB Arbeitsspeicher aus, heute bewegen wir uns bereits im Bereich von mehreren Gigabytes. Hinzu kommt, dass manche Hardware erst in den letzten 20 Jahren auf den Markt gekommen ist. Beispielsweise entwickeln sich Smartphones, die erst seit 2007 auf dem Markt sind, immer mehr zu kleinen Alleskönnern. Bestimmte Softwarekategorien wurden erst durch die Weiterentwicklung der Hardware möglich. Andere Software konnte von Privatanwendern nicht genutzt werden, weil die erschwingliche Hardware nicht den Anforderungen der Software entsprach. Beispielsweise wurde es erst mit der Einführung leistungsfähiger Prozessoren (z. B. Intel Pentium III und später) und spezieller Grafikkarten möglich, Videos in hoher Qualität zu bearbeiten. Davor war die Hardware für Privatanwender zu langsam, um Videobearbeitungssoftware sinnvoll nutzen zu können.
Datenverlust und Lücken im Rückblick
Obwohl ich hauptsächlich MS-DOS-basierte Systeme verwendet habe, haben nicht alle elektronischen Daten bis heute überlebt. Möglicherweise sind einige Daten bei einem Rechnertausch verloren gegangen. Daher gibt es Lücken in einigen Kategorien, z.B. Hardware. Andere Kategorien wie Computerbildschirme habe ich nicht aufgenommen.